KSV Aktuell

01 Dezember, 11:13, by Bernd


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01.12.2024 Der Tick zu wenig!

Der überaus unterhaltsame Samstagsmittagskick der 40er gegen den Polnischen Olympiaclub endete leider mit 4:6 für die Gäste.

Dabei war durchaus mehr drin, abzulesen an der frühen KSV Führung und den Comebacks nach 1:3 und 3:5 Zwischenständen. Aber vor allem im Vorwärtsgang fehlte mehrfach der letzte Tick an Präzision und Entschlossenheit um diverse verheißungsvolle Offensivaktion effektiv zu Ende zu führen. An noch besseren Tagen wäre mindestens ein Punkt dringewesen.

So bleibt immerhin das positive Erlebnis mit nur einem Wechsler der großen und ziemlich robust agierenden Olympiakapelle einen heißen Tanz geliefert zu haben. Dass es hüben wie drüben einige Male ordentlich klapperte, nehmen wir dabei als Qualitätsmerkmal für eine Bezirksligabegegnung aus dem oberen Regal. Respekt aber für die gnadenlose Effizienz der Olympiakicker, die uns mit wenigen dafür aber um so präziseren satten Abschlüssen den Zahn zogen.

Der Kampf um einer der mittleren Tabellenplätze bleibt also eine große Herausforderung. Auf, auf Männers, packen wir’s an!

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26.11.2024 KSV, die Ü 50. Ein Fall für die Wissenschaft!

Das sehr ernüchternde 2:5 gestern Abend bei den Amateuren am Columbiadamm legt erneut den Gedanken nahe, dass unsere Ü50 ein exzellentes Forschungsobjekt empirischer  Geriatriewissenschaften abgeben würde. 

Es tun sich viele interessante Fragen auf. Was eigentlich bewirkt den stetigen Schwund an sportlicher Kompetenz und was macht es mit uns, dass unsere Kompetitivität immer weiter gegen Null strebt? Wohin schiebt uns die Plattentektonik des Altwerdens? In die eisige Arktis des sportlichen Vergessens oder halten wir die Stellung am äußeren Rand gemäßigter Klimazonen?

Wie wäre es mit folgendem Forschungsansatz?

Gehen wir von der Annahme aus, dass Erfolg die Summe der richtigen Entscheidungen ist (Misserfolg  das Gegenteil) und ‚verrechnen’ wir diese These mit den V-Parametern „Geschwindigkeiten Beine und Kopf“ sowie den psychologischen Indexwerten „G-Selbstwirksamkeitserwartung“ und „Z-Mindset“.  Flugs kämen wir wohl zu alarmierend validen Daten, die sich ausgerechnet bei Willy und Bernte, die beide noch in der 40er dem Jugendwahn fröhnen, signifikant ablesen ließen. 

Mindestens gestern Abend hätten die Messgeräte sehr besorgniserregende Werte ausgepegelt und die Summe der falschen Entscheidungen Sigma-E, konnte zu nichts anderem führen als einem Systemabsturz.

Betrachten wir exemplarisch die V-Parameter, so scheinen diese jedenfalls nicht mehr die alten zu sein. Trotz einiger hübscher Aktionen für die Galerie fehlten offensiv anscheinend die entscheidenden 0,5-0,7km/h Vmax alter Tage. Trotz größtem Aufwand gelang Willy im Verbund mit Bernte nur eine von durchaus fünf möglichen Buden. 

Noch eklatanter die Daten zu Berntes Defensivperformance, speziell die Sigma Werte seiner falschen Entscheidungen, welche Z-Mindsetwerte im Sinkflug Richtung dauerroten Warnbereich vermuten lassen: Das 0:1 verstolpert er im senilen Sekundenschlaf und bei den Gegentreffern vier und fünf  kommt er je Sekundenbruchteilen zu spät, einmal gar mittels Notbehelfsfoul zum fälligen 9er.

Dass die anderen KSV Akteure kaum bessere Zahlen aufweisen, lässt sich vermuten. Ernsthaft das gegnerische Tor bedrohen? Außer bei Heiko von sonst niemand zu sehen. Flotte Spieleröffnung mittels stetem Freilaufen? Hmmm, schwierig. Dicht gewebtes Abwehrnetz dank hellwachem Verschieben und Tempovorteil? Noch schwieriger!

Stehen die konkurrierenden Ü 50 Teams etwa besser da, oder gibt es andere Faktoren, die sie überm Strich halten? Eher drunter ist aktuell der KSV und schaut sorgenvoll von seiner driftenden Tektonikscholle ins stürmische Meer der Zeitläufte.

Herr hilf! Das kann doch noch nicht alles gewesen sein? Bernte, schwer gezeichnet, die Wissenschaft sagt ‚evident gealtert‘. 

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23.11.2025 Schmerzhafte Reha an der Plumpe

Für die Reha nach der 3:10 Schmach vom Mittwoch fahren eine handvoll KSV 40 Kicker ausgerechnet an die Plumpe, Heimat der Halbherzensliebe des Autoren, des Berliner Sport Clubs Hertha von 1892 und beenden die Blitzkur mit einem 3:3 gegen Viktoria Mitte, durchaus schmerzhaft erkauft.

Reha heißt nicht, in heißen Wannenbädern von Kokosmilch umschäumt zu werden. Dass müssen die KSV Kicker sehr schnell gewärtigen, denn die erste Rehamaßnahme sieht eine ganz kalte Dusche zum 0:1 in Minute 1 vor. Danach ist aber zum Erwärmen munteres Traben und Balltreiben hoch und runter des Platzes vorgesehen und als die Behandlungspause mit Knäckebrot und Kräutertee schon in Sicht ist, verwandelt Mario einen Freistoß aus gut 17 Meter Tordistanz sicher im unteren Eck. Maxe hätte zwar noch das rheumatische Fußspitzchen drangehabt, aber der von Marco zuvor aus der Jugendkabine geklaubte Aushilfsbademeister, äh -schiri sieht wohl auch Patient Stradt als Torschützen.

Nach der Pause erneut die Sache mit der kalten Dusche zum schnellen 2:1 für Viktoria (brrr…muss das denn sein?) und nun forciertes Hoch und Runtertraben und Ballschlagen mit Steigerungskaskaden bis zum Behandlungsende. Gerade Kollege Matthies, dem man zu Beginn der Behandlung noch eine spezielle gesprächstherapeutische Einheit angedeihen lässt, zeigt sich beim Ballschlagen besonders motiviert und schüttelt in Minute 40′ einen Kracher vom rechten Fuß, den Sauerlands Willy im Nachsetzen mit dem Kopf ins Tor nickt.

Die mittlerweile bestens erwärmten KSV Patienten erzwingen kurz darauf einen 9 Meter ausgerechnet durch Marco, der kurz vor und während der Pause eine strenge Einheit kollektiven Liebesentzuges über sich ergehen lassen muss, was aber offensichtlich ein probates Heilmittel ist.

Den 9er versenkt Mario im Nachsetzen ebenso wuchtig wie höchst schmerzhaft, denn der heraushechtende Keeper fährt ihm mit der blanken Sohle über den rechten Schlappen. 3:2 für KSV Juchhu aber Ohweh und Auaauaaaaaaaaaaaaaaaa! Mario sieht und fühlt die Sache nicht so rosig und der Schiri sieht es leider überhaupt nicht.

Ob solch‘ harte Behandlungsmethoden wirklich noch zeitgemäß sind? Vorsorglich reicht Teamchef Bernte eine Beschwerde bei der Bundesärztekammer ein und dass mit doppelt Wut im Bauch, denn kurz vor Rehaende kugelt Viktorias blutjunger 7er noch den Ausgleich durch seine und Glenns Beine.

Arghlll… ein 3:2 hätte uns doch so wohl getan aber das Rehateam sah es wohl als heilsamer an, den Patienten einen abschließenden Dämpfer ins Reisegepäck zu legen. Nun ja, über den Behandlungsansatz von intermittierenden Kalt/Warmbädern und Birkenrutenhieben lässt sich lange diskutieren…

Ob die heimlich ins Kurhaus geschmuggelte Kiste Bier spontan zu leeren sei, diskutieren die KSV Patienten jedoch nur SEHR kurz und so schmecken Bud und der gewonnene Punkt unter heißen Duschen doch wieder gewohnt gut, strenge Behandlungspläne hin oder her…

Ein Hoch auf das deutsche Gesundheitssystem. Ob ‚Matchwinner‘ Mario dass auch so sieht? Fragt ihn!

Bernd

P.S.

Ich durfte mir gestern vom solche Dinge aufmerksam begleitenden Marco das Lorbeerkränzchen zum 600. KSV Spiel aufs Haar drücken lassen und landete sogar an seiner schmalen Heldenbrust. Um mich dafür revanchieren zu können, erlaubt mir Gerald, dass ich mich bei seiner Eintausendfünfhundertersause mit (Sellerie)schnitzel und (Getreide/Kräuter)Bulletchen einbringen darf. Willy bat ausdrücklich darum und dem kann ich ja keinen Wunsch abschlagen ;-P

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21.11.2025 Schiffbruch an der Monumentenstraße

Mit reichlich Galgenhumor und wüste Sauflieder singend, lassen sich acht arg zerzauste KSV 40er gestern Abend erst dann aus dem Kabinenpferch treiben, als die Jugendtrainerin, welche ersatzweise für die dauervakante Platzwarterei Schlüsseldienst schiebt, schon den Tränen nahe ist. Damit liegt sie emotional der Wahrheit nahe. Diese lautet 10:3 gegen KSV … Ups!

Was ist passiert?

Der Sekundenpfostenkracher des aus dem Bett geklingelten Willy, lässt nur für wenige Zeigerumdrehungen von einer siegreichen Auswärtsfahrt träumen. Doch im aufkommenden wildem Schneetreiben kommt das 40er Schiff auf extrem seifigem Geläuf kurz darauf in derart schweres Schlingern und Stampfen, dass die unzureichend gesicherte Fracht zack, zack, zack drei klaffende Löcher in die eigene Schiffshaut schlägt. Damit ist das Schicksal gegen die sehr quirlige und mit zig Hilfsmatrosen ausgestattete Brigantentruppe der BSC Kickers eigentlich schon besiegelt.

Während der Kampfpause, beim Spielstand von 1:4 glauben die tapferen KSV Matrosen zwar noch an ein glimpfliches Ende, doch die folgende 2:6 Abreibung spricht eine deutliche Sprache. Gegen das früh der Manövrierfähigkeit beraubte KSV Schiffchen haben die Kickers leichtes Spiel und schubsen die bedauerliche KSV Crew nach Belieben von einer Höchstnotpeinlichkeit in die anderen. 3:10 und Verlust von drei wichtigen Überlebenspunkten ist die logische Folge.

Was bleibt positiv hängen? Drei Tore immerhin. Marcos wild entschlossen nachgestocherte Bude nach kongenialer Vorarbeit von Bernte, Marios zwingender Abschluss nach gekonntem Nachsetzen von CR und Willys wuchtiger Header nach Bilderbuchecke von Marco reichen an guten Tagen auch mal zu einem Sieg. Gestern waren wir davon allerdings mehr Seemeilen entfernt als Boris Herrmann aktuell von der Spitze der Vendee Globe Weltumsegelung.

Wir hoffen nun, dass die 40er Crew bis Freitag ihren Kater ausgeschlafen und ihre Muskelkater genügend behandelt hat. Gegen Viktoria Mitte geht es vermutlich erneut in schwere See.

Bernte, dem gestern die ungenügende Frachtsicherung im Schiffsheck angelastet werden darf. Wir sind gespannt, wie die Seegerichtsbarkeit mit ihm nach dem Viktoriaspiel verfahren wird. Kielholen, Stockschläge, den Haien zum Fraß werfen…?

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09.11.2024 We have a dream!

Ein Spiel, es ist doch nur ein Spiel. Und dennoch, wer sich gestern Abend nach dem verdienten 4:1 bei Heinersdorf in der Kabine umsah, konnte eine KSV 50er Schar erleben, die gemäß des alten Fußballbonmots jeden Eid geschwören hätte, dass Fußball mehr sei, als ’nur‘ eine Frage von Leben und Tod. Uns altgedienten 50er Kämpen plumpsten jedenfalls ganze Hinkelsteine von den Herzen. Die schmächlichen Auftritte und Ergebnisse der letzten Zeit hatten unserem Ehrgefühl nämlich mächtig in die Rippen getreten und das 50er Selbstbewußtsein hatte sich über Monate in irgendeinen Kellerwinkel zurückgezogen.

So war die Erleichterung über den Sieg, mehr noch aber die Freude über die gezeigte Teamperformance derart zum Greifen, dass wir uns Schneeschaufeln wünschten, um in der Mitte der Kabine einen Konfettihaufen der Erleichterung aufzutürmen, darein sich zu werfen, eine Riesengaudi gewesen wäre.

Dabei hatte es denkbar schlecht begonnen. Kaum ist der Anpfiff verklungen, ‚darf‘ Weckecks Bernte verletzt humpelnd vom Platz und unter die Dusche. Und zwei Minuten später klingelt es höchst vermeidbar zum 1:0 für Heinersdorf. Davon beeindruckt, legen alle KSV Akteure eine Serie von Fehlpässen zum Abgewöhnen hin. Ein lautes Stöhnen und Klagen: „Geht das schon wieder los!“

Aber genau wie Bernte scheinen auch andere davon geträumt zu haben, dass wir den Schalter umlegend eher um den Aufstieg als um klägliche Pünktchen hier und da spielen sollten. Willys forsches Nachsetzen (20′ Minute) gegen den Heinersdorfer Keeper nahe der Eckfahne gibt jedenfalls den Starschuss für eine mehr als beachtliche Kehrtwende. Ballverlust Heinersdorf, Bernte schaltet am schnellsten und versenkt aus spitzem Winkel zum 1:1. In der Folge bringt Heiko eine Abfolge brandgefährlicher Ecken vors Tor, bei denen Heinersdorf einen Nachgestocherten von Willy nur mit sehr viel Glück um den Pfosten gelenkt bekommt.

Wie in der Halbzeit besprochen, verlegt sich Heiko in der Folge auf scharfe Eckschläge in den 5er und auf Willys Ansage „Jetzt!“ geht Bernd in Minute 40′ dorthin, wo es auch mal wehtut und versenkt zum vielumjubelten 2:1 per Kopf. Kick it like Musiala!

Willy, der sich zur Halbzeit von Bernte das „go“ für die nächsten Tore abgeholt hatte, ist nun on fire und veredelt kurz darauf ein an der Eckfahne gestartetes Solo zum Endstand. Wunderbar wie Bernd dabei den Raum öffnet und Willy unwiderstehlich den Messi macht. Der Sauerlandexpress nun einmal im Rollen, ist in der Folge nicht mehr zu halten. Willy ist im Strafraum kurz darauf nur per Foul zu stoppen. Den fälligen 9er schweißt Heiko mit allergrößter Selbsverständlichkeit in die Maschen. Was im übrigen Scorerpunkt Nummer 8 für die 3 Sauerlandexpressionisten markiert!

Derweilen haben Glenn und davor Ronen, Heiko und Rico um Routinier Laszlo defensiv alles im Griff, schieben klug dosiert stetig mit an und helfen tatkräftigst mit Heinersdorf in seine Einzelteile zu zerlegen. Deren 5 Wechselkanditaten jedenfalls können auch nicht helfen, deren Untergang zu verhindern, während aber die KSV Kurve für Stimmung sorgt, als wären sie zu Hunderten zugegen. Danke an Justus, Marco Schubert, den geduschten Bernd und seine Frau.

So möge es nun bitte weitergehen. We have a dream that one day….

Bernte, ihr hört es, sehr zufrieden!

P.S. So etwas geht ja schnell mal unter, aber vielleicht ist es viel bedeutsamer, als man denkt: Dass Laszlo, der zuletzt als Oldie viele Minuten auf der Bank darbte, gestern mit großer Abgeklärtheit und sehr guter Präsenz durchspielte und den Sieg mit eintütete, spricht mehr als Bände.

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08.11.2024 1500 Spiele Gerald

Da hat er sich mal ins 7er Leibchen verirrt. Steht ihm gut und offensiv kann er sehr wohl, der Gerald. Wir erinnern an legendäre Trainingsperformances mit „Gaed the Ripper“ und „Ich habe den Messi(as) gesehen!“ Zeiten waren das….

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Aber so ist er unser Gerald. Meist eher im Hintergrund aktiv, da allerdings äußerst kompetent, fleißig und effektiv: Da betritt er letzte Woche still und heimlich den äußerst exklusiven 1500er Klub des KSV, macht anschließend seinen Eintrag in der ewigen KSV Statistik und wartet leise, was denn nun kommen möge…

…was ziemlich genau der Spielweise entspricht, mit der Gerald über mehr als drei Jahrzehnte der KSV Verteidigung seinen Stempel aufgedrückt hat. Unauffällig reihte er sich ein ums andere Mal in die letzte Defensivlinie des KSV ein und machte ohne großes Aufheben seinen Job als Ausputzer der kompromisslosen Art. Sollen doch die gegnerischen Stürmer kommen…

Seine lediglich 12 KSV Tore sind deshalb weniger Zeichen mangelnden Offensivpotentials, sondern mehr eines der Positionstreue und Bescheidenheit. Mögen die anderen glänzen, aber Gerald beherzigte stets, dass Titel noch immer die Defensive holt. Was wünschen wir uns aktuell einen Gerald in der Verfassung alter Jahre. Zehn Dinger zu null, wären ihm kaum untergekommen.

Lieber Gerald, fahr nach München zum Müller-Wohlfarth und lass deine Sehnen und Knochen wieder richten. Zeige uns nochmal, wie die Oberschöneweider Flügelzange zukneifen kann. Und Bude 13 kriegst du auch noch hin, denn was deine Offensivkollegen aktuell auf die Platte bringen, schaffst du locker mit der rechten Klebe!

Gerald du lebest hoch, hoch, hoch und „Schiene!“

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06.11.2024 Leistung stimmt, Erfolg leider nicht

Tief im Westen, auf der denkbar unattraktiven Platzanlage von Aufstiegskandidat BSV 1892 lieferten sich gestern Abend die KSV 40er einen ansehnlichen Fight mit ernüchterndem Ausgang.

Erfreulich immerhin, dass Mari Stück für Stück zu alter Hochform zurückkehrt und zusammen mit Maxe ein „Ramba Zamba Dejavu“ in bester Beckenbauer/Netzer Manier gezeigt hat, dass bis weit in die zweite Hälfte von einem Erfolg oder mindestens Punktgewinn träumen ließ. Doch während Mario, Marco und Maxe teils sehr verheißungsvolle Chancen zur Führung oder mindestens dem Ausgleich liegen ließen, überzeugte der BSV mit gnadenloser Effizienz. Namentlich Kollege Dirk Seeger war von uns bestenfalls per Foul zu stoppen. Dessen Arbeitszeugnis wies nach 60 Minuten drei Tore und einen Assist auf. Das nennt man wohl einen Unterschiedsspieler.

In dieser Topverfassung war gestern niemand von uns. Insofern ging das 0:4 trotz ordentlicher Leistung völlig in Ordnung.

Weiter, immer weiter. Es folgen englische Wochen und genügend Chancen es noch besser zu machen.

Es grüßt der Bernd

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14.10.2024 Spiele für die Ewigkeit

Für die Herren geht’s los. Jetzt heißt es „Högschde Konzentration!“

Schaut her: Jetzt auch live und im bewegten Bild auf Welt.de, wobei viele Abstriche bezüglich Detail- und Wahrheitstreue zu machen sind.
In 100 % wahrheitsgetreuen Worten und farbigen Bildern findet ihr unter Spielberichte aus gewohnter und ungewohnter Feder korrekte Beschreibungen des Spielgeschehens. Bewegte Bilder gab es übrigens schon am Samstag Abend in der RBB Abendschau. Hört und seht ab Minute 21:25! Sensationell in der „Highlight Show“: Maxes Kopfball…. Und ein Geheimtipp. Wer die mit Abstand schönsten bewegten Bilder sehen will, lese bei Spielberichte ausnahmsweise bis zum Ende.

Und was wäre selbst der ‚Vatikanscup‘ ohne die tausend kleinen aber dennoch so wichtigen Begegnungen abseits des Fußballplatzes? Unter Dritte Halbzeit werden sich in den nächsten Tagen ein paar Bilder und Anekdötchen sammeln.

.…noch Fragen?

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